07.Feb.2019 Engenhahn Carnival Club 36 Kappensitzung Aufbau TEXT |
08.Feb.2019 Engenhahn Carnival Club 36 Kappensitzung Publikum TEXT Engenhahn Carnival Club 36
Kappensitzung Publikum Ausgelassen fröhliche Stimmung zur Fassenacht im Bergdorf Zumindest mal an diesem Abend des ECC. Zur 12. Kappensitzung hatte der Engenhahner Carneval Club am vergangenen Samstagabend in das liebvoll und heiter bunt geschmückte Bürgerhaus eingeladen. Pünktlich um 20 Uhr 11 zum Einmarsch der ECC-Aktiven war jeder Platz besetzt. Otti und Matthias von der Band „Two for you“ heizten schon mal - aus ihrer Orchestergrube hinter der Bühne - musikalisch mit ihren Faschingsklassikern vor und 3 dekorativ blonde Fassnachtsengel streuten mit ihren Luftschlangen auch gute Laune in das durchweg phantasievoll kostümierte Publikum. Darunter auch Bürgermeister Joachim Reimann und Ortsvorsteher Peter Woitsch mit Frau Sonja, denen eine besondere Begrüßung von der Sprecherin und Vorsitzenden des ECC, Eveline Kirchhoff, zuteil wurde. Zur Einstimmung tanzten die 8 Roten Tartongkas des GCC - diesmal in flaschengrün als Dschungelelfen in Tarnkleidung und seit Jahren gern gesehene Gäste des ECC - in gewohnt mitreißender Choreographie unter der Leitung von Johanna mit einem Melodienpotpourri über die Bühne. Sie sorgen in Engenhahn mit ihren bezaubernden Tanzeinlagen immer wieder für den närrischen Schwung. „Da ist was los“, kommentierte Eveline zu Recht. An Nachrichten aus aller Welt erinnerte Eveline im Protokoll 2018, um sich dann auf die Wichtigsten - die aus Engenhahn - zu beschränken. Da war vom Phänomen Peter Woitsch und seinem Umgang mit den Instanzen des Krankenhauses die Rede, es wurde erzählt von dem ausgedehnten Ausflug der Engenhahner Weinköniginnen nach New York, vom fotographischen Beweis Achim Belak´s beim Arbeiten am Ochsenbrunnen, von den verkehrsbehinderten Probefahrten mit Mario´s Traktoren oder der Entführung von Heinrich in die katholische Kirche Idstein. Im heilenden Zwiegespräch von Rebekka und Frank in der Bütt erfuhr das neugierige Publikum etwas aus der Tiefenanalyse von Schorsch durch seine inquisitorische Therapeutin. Der in seiner „harmonischen“ Ehe seiner Frau den Grabstein mit der Inschrift widmet „Hier liegt sie - kalt wie immer“. Andreas (Andy) kam direkt im Fliegergeschirr und Helm vom Flug mit seinem Flugdrachen. Das sei „nichts zum laache, so´n Flug mi´m Draache“, stöhnt er. Und stellt fest, im Saal habe auch so mancher „seinen Drachen dabei“. Er reimt von der Ausbildung zum Drachenflugexperten und weiß für die Bruchpiloten im Saal: „Man kann nach dem flie´sche - nur noch krie´sche“. Die Tanzgruppe des ECC zeigt im „Liebesleben“ mit der betörend weißen Pia die erste Kontaktaufnahme mit ihren schwarzen Gigolo. Szenisch treffend folgt nach dem 1. Date der Antrag, der Baby Alarm und dann den Alltag im Haushalt. Ihre 1. Büttenrede führt Sandra als Hochschwangere stöhnend auf die Bühne. Yoga und Gymnastik mache sie atemlos, bei 7 kg Wäsche pro Waschmaschine dürfe sie nicht schwer heben und zur Verkürzung der Fahrt zur Entbindung habe ihr Mann Dominik - wie in der Feuerwache - eine überlange Rutschstange installiert. Viel Beifall und Rakete für Sandra, die „ihre Feuertaufe glänzend bestanden“ habe, freute sich Eveline. 15 Helden der Arbeit dröhnen mit ihrem Showtanz als die „Wildsächser Hollerbachreiher“ über die kleine Bühne. In origineller Choreographie und waghalsigen Figuren bleiben von den starken Männern in Arbeitskluft nur noch der Slip mit roten Punkten und das Netzhemd übrig. Lustschreie im Saal. Doppelrakete und Forderung nach Zugabe waren berechtigter Beifall. Kommentiertes Mitleid hatte das Publikum mit Karl, dem Pechvogel (Wolfgang). Nach schlimmer Kindheit habe er einen Drachen geheiratet, danach mit der exotischen Thai nur Schicksalsschläge erlebt. Geschichten aus dem Leben also, oft auch unter die Gürtellinie. Finstere Gestalten mit Pia, Leonie, Petra und Ute schleichen auf die Bühne und entpuppen sich dann als Säbelschwingende Piraten. Herrlich und viel Helau für die ECC-Tanzgruppe. „Rampensau“ Matthias in der Bütt - seit Jahren immer für einen Höhepunkt gut, kündigte Eveline ihn an. „Gude“ ruft er in den Saal und erzählt in unnachahmlicher Freude am Vortrag so kleine amüsante Geschichten und dass ja früher alles besser war. Beim Song über den „Graskantenmäher“ nimmt die begeisterte Narrenschar mächtig Fahrt auf. „Richtig geil“ findet das Matthias. Klar, dramaturgisch immer am Schluss, der absolute Höhepunkt - die Playback-Show. Jetzt hob der Saal wirklich ab in´s närrische Gefilde. Stehend wird da mitgerockt, mitgeklatscht und gesungen. Es ist offen, ob man die Freude der Akteure auf der Engenhahner Weltbühne oder deren blitzartigen Kostümwechsel dahinter bewundern soll. Bei King Wolfgang oder Andy, der Lederhose, hält es keinen mehr auf seinem Stuhl. Der Saal kocht. Ohrenbetäubender Lärm, ein Feuerwerk von Hits aus den Welthitparaden lässt Bühne und Saal beben. Donnernde Helau´s für das Fassnachts-Team vom ECC. Bereits in der Begrüßung hatte Eveline Kirchhoff den Helferstab „backstage“ in Küche, an der Theke, dem Service, Kasse und der Sektbar und Maurizio für den „kräftigen Ton“ vorgestellt. Es ist schon erstaunlich und bemerkenswert, wie der vergleichsweise kleine ECC sein Abendprogramm fast ausschließlich mit eigenen Kräften - 11 Aktive auf der Bühne - ein solch pralles Sitzungsprogramm auf die Beine stellen kann. Schließlich gingen nahezu 14 närrische Programmnummern fast ununterbrochen bis Mitternach.. Auch die beiden Musikanten der „Two for you“ spielten ohne Pause - denn „Engenhahner Nächte sind lang“ - passende Melodien und ihre Schunkellieder trugen zum Wohlfühlsein im närrischen Engenhahner Himmel bei. Beim Tanz in der Sektbar ging es noch lange - etwas ruhiger allerdings - weiter. Eberhard Heyne Fotos: Harold Adakms Schliessen |
09.Feb.2019 Engenhahn Carnival Club 36 Kappensitzung 2019 Live TEXT Engenhahn Carnival Club 36
Kappensitzung 2019 Live Ausgelassen fröhliche Stimmung zur Fassenacht im Bergdorf Zumindest mal an diesem Abend des ECC. Zur 12. Kappensitzung hatte der Engenhahner Carneval Club am vergangenen Samstagabend in das liebvoll und heiter bunt geschmückte Bürgerhaus eingeladen. Pünktlich um 20 Uhr 11 zum Einmarsch der ECC-Aktiven war jeder Platz besetzt. Otti und Matthias von der Band „Two for you“ heizten schon mal - aus ihrer Orchestergrube hinter der Bühne - musikalisch mit ihren Faschingsklassikern vor und 3 dekorativ blonde Fassnachtsengel streuten mit ihren Luftschlangen auch gute Laune in das durchweg phantasievoll kostümierte Publikum. Darunter auch Bürgermeister Joachim Reimann und Ortsvorsteher Peter Woitsch mit Frau Sonja, denen eine besondere Begrüßung von der Sprecherin und Vorsitzenden des ECC, Eveline Kirchhoff, zuteil wurde. Zur Einstimmung tanzten die 8 Roten Tartongkas des GCC - diesmal in flaschengrün als Dschungelelfen in Tarnkleidung und seit Jahren gern gesehene Gäste des ECC - in gewohnt mitreißender Choreographie unter der Leitung von Johanna mit einem Melodienpotpourri über die Bühne. Sie sorgen in Engenhahn mit ihren bezaubernden Tanzeinlagen immer wieder für den närrischen Schwung. „Da ist was los“, kommentierte Eveline zu Recht. An Nachrichten aus aller Welt erinnerte Eveline im Protokoll 2018, um sich dann auf die Wichtigsten - die aus Engenhahn - zu beschränken. Da war vom Phänomen Peter Woitsch und seinem Umgang mit den Instanzen des Krankenhauses die Rede, es wurde erzählt von dem ausgedehnten Ausflug der Engenhahner Weinköniginnen nach New York, vom fotographischen Beweis Achim Belak´s beim Arbeiten am Ochsenbrunnen, von den verkehrsbehinderten Probefahrten mit Mario´s Traktoren oder der Entführung von Heinrich in die katholische Kirche Idstein. Im heilenden Zwiegespräch von Rebekka und Frank in der Bütt erfuhr das neugierige Publikum etwas aus der Tiefenanalyse von Schorsch durch seine inquisitorische Therapeutin. Der in seiner „harmonischen“ Ehe seiner Frau den Grabstein mit der Inschrift widmet „Hier liegt sie - kalt wie immer“. Andreas (Andy) kam direkt im Fliegergeschirr und Helm vom Flug mit seinem Flugdrachen. Das sei „nichts zum laache, so´n Flug mi´m Draache“, stöhnt er. Und stellt fest, im Saal habe auch so mancher „seinen Drachen dabei“. Er reimt von der Ausbildung zum Drachenflugexperten und weiß für die Bruchpiloten im Saal: „Man kann nach dem flie´sche - nur noch krie´sche“. Die Tanzgruppe des ECC zeigt im „Liebesleben“ mit der betörend weißen Pia die erste Kontaktaufnahme mit ihren schwarzen Gigolo. Szenisch treffend folgt nach dem 1. Date der Antrag, der Baby Alarm und dann den Alltag im Haushalt. Ihre 1. Büttenrede führt Sandra als Hochschwangere stöhnend auf die Bühne. Yoga und Gymnastik mache sie atemlos, bei 7 kg Wäsche pro Waschmaschine dürfe sie nicht schwer heben und zur Verkürzung der Fahrt zur Entbindung habe ihr Mann Dominik - wie in der Feuerwache - eine überlange Rutschstange installiert. Viel Beifall und Rakete für Sandra, die „ihre Feuertaufe glänzend bestanden“ habe, freute sich Eveline. 15 Helden der Arbeit dröhnen mit ihrem Showtanz als die „Wildsächser Hollerbachreiher“ über die kleine Bühne. In origineller Choreographie und waghalsigen Figuren bleiben von den starken Männern in Arbeitskluft nur noch der Slip mit roten Punkten und das Netzhemd übrig. Lustschreie im Saal. Doppelrakete und Forderung nach Zugabe waren berechtigter Beifall. Kommentiertes Mitleid hatte das Publikum mit Karl, dem Pechvogel (Wolfgang). Nach schlimmer Kindheit habe er einen Drachen geheiratet, danach mit der exotischen Thai nur Schicksalsschläge erlebt. Geschichten aus dem Leben also, oft auch unter die Gürtellinie. Finstere Gestalten mit Pia, Leonie, Petra und Ute schleichen auf die Bühne und entpuppen sich dann als Säbelschwingende Piraten. Herrlich und viel Helau für die ECC-Tanzgruppe. „Rampensau“ Matthias in der Bütt - seit Jahren immer für einen Höhepunkt gut, kündigte Eveline ihn an. „Gude“ ruft er in den Saal und erzählt in unnachahmlicher Freude am Vortrag so kleine amüsante Geschichten und dass ja früher alles besser war. Beim Song über den „Graskantenmäher“ nimmt die begeisterte Narrenschar mächtig Fahrt auf. „Richtig geil“ findet das Matthias. Klar, dramaturgisch immer am Schluss, der absolute Höhepunkt - die Playback-Show. Jetzt hob der Saal wirklich ab in´s närrische Gefilde. Stehend wird da mitgerockt, mitgeklatscht und gesungen. Es ist offen, ob man die Freude der Akteure auf der Engenhahner Weltbühne oder deren blitzartigen Kostümwechsel dahinter bewundern soll. Bei King Wolfgang oder Andy, der Lederhose, hält es keinen mehr auf seinem Stuhl. Der Saal kocht. Ohrenbetäubender Lärm, ein Feuerwerk von Hits aus den Welthitparaden lässt Bühne und Saal beben. Donnernde Helau´s für das Fassnachts-Team vom ECC. Bereits in der Begrüßung hatte Eveline Kirchhoff den Helferstab „backstage“ in Küche, an der Theke, dem Service, Kasse und der Sektbar und Maurizio für den „kräftigen Ton“ vorgestellt. Es ist schon erstaunlich und bemerkenswert, wie der vergleichsweise kleine ECC sein Abendprogramm fast ausschließlich mit eigenen Kräften - 11 Aktive auf der Bühne - ein solch pralles Sitzungsprogramm auf die Beine stellen kann. Schließlich gingen nahezu 14 närrische Programmnummern fast ununterbrochen bis Mitternach.. Auch die beiden Musikanten der „Two for you“ spielten ohne Pause - denn „Engenhahner Nächte sind lang“ - passende Melodien und ihre Schunkellieder trugen zum Wohlfühlsein im närrischen Engenhahner Himmel bei. Beim Tanz in der Sektbar ging es noch lange - etwas ruhiger allerdings - weiter. Story - Eberhard Heyne Fotos - Harold Adams Schliessen |
10.Feb.2019 Engenhahn Carnival Club 36 Kappensitlzung Team TEXT Engenhahn Carnival Club 36
Kappensitlzung Team Ausgelassen fröhliche Stimmung zur Fassenacht im Bergdorf Zumindest mal an diesem Abend des ECC. Zur 12. Kappensitzung hatte der Engenhahner Carneval Club am vergangenen Samstagabend in das liebvoll und heiter bunt geschmückte Bürgerhaus eingeladen. Pünktlich um 20 Uhr 11 zum Einmarsch der ECC-Aktiven war jeder Platz besetzt. Otti und Matthias von der Band „Two for you“ heizten schon mal - aus ihrer Orchestergrube hinter der Bühne - musikalisch mit ihren Faschingsklassikern vor und 3 dekorativ blonde Fassnachtsengel streuten mit ihren Luftschlangen auch gute Laune in das durchweg phantasievoll kostümierte Publikum. Darunter auch Bürgermeister Joachim Reimann und Ortsvorsteher Peter Woitsch mit Frau Sonja, denen eine besondere Begrüßung von der Sprecherin und Vorsitzenden des ECC, Eveline Kirchhoff, zuteil wurde. Zur Einstimmung tanzten die 8 Roten Tartongkas des GCC - diesmal in flaschengrün als Dschungelelfen in Tarnkleidung und seit Jahren gern gesehene Gäste des ECC - in gewohnt mitreißender Choreographie unter der Leitung von Johanna mit einem Melodienpotpourri über die Bühne. Sie sorgen in Engenhahn mit ihren bezaubernden Tanzeinlagen immer wieder für den närrischen Schwung. „Da ist was los“, kommentierte Eveline zu Recht. An Nachrichten aus aller Welt erinnerte Eveline im Protokoll 2018, um sich dann auf die Wichtigsten - die aus Engenhahn - zu beschränken. Da war vom Phänomen Peter Woitsch und seinem Umgang mit den Instanzen des Krankenhauses die Rede, es wurde erzählt von dem ausgedehnten Ausflug der Engenhahner Weinköniginnen nach New York, vom fotographischen Beweis Achim Belak´s beim Arbeiten am Ochsenbrunnen, von den verkehrsbehinderten Probefahrten mit Mario´s Traktoren oder der Entführung von Heinrich in die katholische Kirche Idstein. Im heilenden Zwiegespräch von Rebekka und Frank in der Bütt erfuhr das neugierige Publikum etwas aus der Tiefenanalyse von Schorsch durch seine inquisitorische Therapeutin. Der in seiner „harmonischen“ Ehe seiner Frau den Grabstein mit der Inschrift widmet „Hier liegt sie - kalt wie immer“. Andreas (Andy) kam direkt im Fliegergeschirr und Helm vom Flug mit seinem Flugdrachen. Das sei „nichts zum laache, so´n Flug mi´m Draache“, stöhnt er. Und stellt fest, im Saal habe auch so mancher „seinen Drachen dabei“. Er reimt von der Ausbildung zum Drachenflugexperten und weiß für die Bruchpiloten im Saal: „Man kann nach dem flie´sche - nur noch krie´sche“. Die Tanzgruppe des ECC zeigt im „Liebesleben“ mit der betörend weißen Pia die erste Kontaktaufnahme mit ihren schwarzen Gigolo. Szenisch treffend folgt nach dem 1. Date der Antrag, der Baby Alarm und dann den Alltag im Haushalt. Ihre 1. Büttenrede führt Sandra als Hochschwangere stöhnend auf die Bühne. Yoga und Gymnastik mache sie atemlos, bei 7 kg Wäsche pro Waschmaschine dürfe sie nicht schwer heben und zur Verkürzung der Fahrt zur Entbindung habe ihr Mann Dominik - wie in der Feuerwache - eine überlange Rutschstange installiert. Viel Beifall und Rakete für Sandra, die „ihre Feuertaufe glänzend bestanden“ habe, freute sich Eveline. 15 Helden der Arbeit dröhnen mit ihrem Showtanz als die „Wildsächser Hollerbachreiher“ über die kleine Bühne. In origineller Choreographie und waghalsigen Figuren bleiben von den starken Männern in Arbeitskluft nur noch der Slip mit roten Punkten und das Netzhemd übrig. Lustschreie im Saal. Doppelrakete und Forderung nach Zugabe waren berechtigter Beifall. Kommentiertes Mitleid hatte das Publikum mit Karl, dem Pechvogel (Wolfgang). Nach schlimmer Kindheit habe er einen Drachen geheiratet, danach mit der exotischen Thai nur Schicksalsschläge erlebt. Geschichten aus dem Leben also, oft auch unter die Gürtellinie. Finstere Gestalten mit Pia, Leonie, Petra und Ute schleichen auf die Bühne und entpuppen sich dann als Säbelschwingende Piraten. Herrlich und viel Helau für die ECC-Tanzgruppe. „Rampensau“ Matthias in der Bütt - seit Jahren immer für einen Höhepunkt gut, kündigte Eveline ihn an. „Gude“ ruft er in den Saal und erzählt in unnachahmlicher Freude am Vortrag so kleine amüsante Geschichten und dass ja früher alles besser war. Beim Song über den „Graskantenmäher“ nimmt die begeisterte Narrenschar mächtig Fahrt auf. „Richtig geil“ findet das Matthias. Klar, dramaturgisch immer am Schluss, der absolute Höhepunkt - die Playback-Show. Jetzt hob der Saal wirklich ab in´s närrische Gefilde. Stehend wird da mitgerockt, mitgeklatscht und gesungen. Es ist offen, ob man die Freude der Akteure auf der Engenhahner Weltbühne oder deren blitzartigen Kostümwechsel dahinter bewundern soll. Bei King Wolfgang oder Andy, der Lederhose, hält es keinen mehr auf seinem Stuhl. Der Saal kocht. Ohrenbetäubender Lärm, ein Feuerwerk von Hits aus den Welthitparaden lässt Bühne und Saal beben. Donnernde Helau´s für das Fassnachts-Team vom ECC. Bereits in der Begrüßung hatte Eveline Kirchhoff den Helferstab „backstage“ in Küche, an der Theke, dem Service, Kasse und der Sektbar und Maurizio für den „kräftigen Ton“ vorgestellt. Es ist schon erstaunlich und bemerkenswert, wie der vergleichsweise kleine ECC sein Abendprogramm fast ausschließlich mit eigenen Kräften - 11 Aktive auf der Bühne - ein solch pralles Sitzungsprogramm auf die Beine stellen kann. Schließlich gingen nahezu 14 närrische Programmnummern fast ununterbrochen bis Mitternach.. Auch die beiden Musikanten der „Two for you“ spielten ohne Pause - denn „Engenhahner Nächte sind lang“ - passende Melodien und ihre Schunkellieder trugen zum Wohlfühlsein im närrischen Engenhahner Himmel bei. Beim Tanz in der Sektbar ging es noch lange - etwas ruhiger allerdings - weiter. Story - Eberhard Heyne Fotos - Harold Adams Schliessen |